SarDiNe: Virtualisierte Netze sicher nutzbar machen

Mit virtualisierten Systemen und zunehmend auch Netzwerken können in der IT deutliche Effizienzsteigerungen erzielt werden. Der Wegfall von physikalischen Systemen und Grenzen ist jedoch eine Herausforderung für die IT-Sicherheit: Wo können Zugriffe kontrolliert werden, wie lassen sich sensible Daten zuverlässig separieren? In dem Forschungsprojekt SarDiNe entwickeln Experten neue Sicherheitslösungen für virtualisierte Netze. Projektpartner sind die Technische Universität München, die Universität Würzburg, die Firma infosim und der deutsche IT-Sicherheitsspezialist genua als Konsortialführer. Die gemeinsame Projektarbeit ist auf drei Jahre angelegt und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

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